Wir sehen im Film die
Widerspruch der Gesellschaft in Berlin, weil der Film uns zwei Seiten des
Alltagsleben zeigt. Der Film zeigt uns zwei ganz gegenteilige Blicken von
gleichen Beispiele.
Der Film zeigt uns erstens
einem Blick vom Alltagsleben der reiche Berliner Bürgern. Wir sehen zum
Beilspiel, wie und mit was die Kinder gespielt haben. Die Kinder der reichen
Menschen haben mit Spielzeugen und in Natur gespielt. Sie hatten
Soldatuniformen, um Räuber und Stadtsoldat zu spieln. Sie haben Tennis im
Garten gespielt und die Mädchen haben bei Parks und Natur getanzt und gespielt.
Manchmal haben die Eltern mit den Kindern sogar gespielt.
Im Gegensatz mussten die
arme Kinder in kleinen schmutzigen Höfe oder auf den Straßen spielen, ohne
Natur und teuere Spielzeugen. Sondern haben sie mit Steine oder vielleicht
nichts gespielt. Sie haben gespielt, mit irgendwas sie gefunden könnten. Wenn
sie glücklich waren, haben die arme Kinder mit ein Fußball gespielt.
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Drei Mädchen spielen
beim Park mit ihre Eltern.
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Arme Kinder spielen mit
Steine auf der Straße.
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