Monday, January 14, 2013

Egon Schiele


Egon Schiele war eine österreichischer Künstler. Seines Kunstwerk hat aus meistens Malereien und einigen Zeichnungen besteht. Schiele war ein frühe Mitglied der expressionistischen Bewegung, besonders in Österreich.

Tod und Mädchen, 1915
 
Diese Malerei heißt Tod und Mädchen und sie wurde 1915 malt. Schiele malte diese Malerei, nachdem seine Geliebte ihn verlassen hat, als er eine andere Frau geheiratet hat. Diese Malerei bringt Gefühle von Tod, Liebe, und Kummer hervor. Es gibt zwei Menschen in der Malerei, ein Mann und eine Frau. Der Mann sieht tot oder sehr ungesund aus, weil dunkler Farben für die Haut des Manns als die Fraus Haut benutzt wurden. Die Umarmung, die die Frau zum Mann gegeben hat, zwingt man an Liebe und Kummer zu denken. Man muss daran denken, weil die Liebe und die Leidenschaft in der Beziehung der Mann und Frau aus der Umarmung einfach zu sehen sind. Ihre Gesichter zeigen Kummer an, weil sie äußerst traurig aussehen. Die Malerei ist ein Beispiel Expressionismus, weil was man in der Malerei sieht, wurde schon vorherbestimmt.

Tod Stadt III, 1911
Die zweite Beispiel eine expressionistische Malerei von Schiele heißt Tod Stadt III und sie wurde 1911 malt. Die Stadt in der Malerei heißt Krumau, es war seine Mutters Heimatstadt. Die Malerei bringt die Gefühle von Gefangenschaft und Verfremdung hervor, weil es Schwarz um die ganze Stadt gibt. Sie sieht wie eine Insel an einem schwarzen Meer aus. Man denkt an eine Gefängnis, weil es keine Flucht von der Stadt gibt. Deshalb es gibt auch keine Flucht von Verstädterung und die Problemen, die mit Verstädterung kommt, wie Verfremdung. Die Gefühle von Tod und Nature werden auch hervorbringen. Es gibt Figuren in den Schatten der Stadt, die einem Mensch und einem Vogel geähnelt. Die Mensch und Vogel stellen Tod und Nature dar, weil beide aus Nature kommen. Wegen der Verstädterung wurden ihren natürlich Leben umgebracht. Jetzt sie sind nur Schatten von ihren alten Leben.

Weiblicher Akt, 1910
Die Letzte Malerei heißt Weiblicher Akt, die 1910 malt wurde. Diese Malerei bringt die Gefühlen von Nature und Unschuldigkeit hervor. Es gibt die Gefühle von Nature wegen ihrer offensichtliche Nacktheit. Es gibt Unschuldigkeit in der Malerei, weil das Mädchen Nackt ist, aber sie ist selbstbewusst nicht.


Wednesday, January 9, 2013

Reaktionen zu Kretzer


Es fällt mich an, dass Kretzer zwei unterschiedliche Seiten von Berlin beschreibt hat. Erstens hat er über der Einkaufsviertel des Bürgertum geschrieben. Kretzer schreibte über wie reizvoll und luxuriös alles waren. Alles sieht luxuriös aus, wegen der blitzende Spiegelscheiben und der vergoldete Wappen von Hoflieferantentiteln. Auch schreibte er über den reizvolle Sachen und Neuigkeiten. Aber diese Seite von Berlin war vielleicht eine vergoldete Welt.

In der Nacht ändert Berlin weil Menschen  in der Nacht ändern. Kretzer hat geschrieben, wie Berlin am Abend eine andere Physiognomie angenommen hat. Menschen sind kecker und übermütiger geworden. Menschen ging ins Wiener-Cafén und gab es Dirnen und Zuhälter. Deshalb, Berlin ist zwei sehr unterschiedliche Städten während des Tages und während des Nachts. Berlin ist vergoldet während des Tages. Es gab eine Fassade wähhend des Tages, um die schlechte Unterbauch der Gesellschaft zu verstecken.

Tuesday, January 8, 2013

Berlin im Neunzehnten Jahrhundert


-Berlin hat seit 1701 als Residenzstadt begonnen.

-Die Straße Unter den Linden waren der Repräsentation der neuer Residenzstadt

-Der französische Kaiser Napoleon ist am 27. Oktober 1806 mit seinen Truppen durch das Brandenburger Tor in Berlin eingezogen.

-Mietskasernen, die billige Arbeiterwohnungen waren, wurden 1891 in Kreuzberg, Prenslauer Berg, Friedrichshain, und Wedding errichtet.

-Villenkolonien wurden in Charlottenburg, Wilmersdorf, und Schöneberg für das Bürgertum gebaut.

Dieses Gemälde zeigt Napoleon mit den französischen Truppen vorm Brandenburger Tor.
Dieses Bild zeigt eine Vogelperspektive der Mietskasernen in Berlin.


Sunday, January 6, 2013

Glanz und Schatten von Berlin


Wir sehen im Film die Widerspruch der Gesellschaft in Berlin, weil der Film uns zwei Seiten des Alltagsleben zeigt. Der Film zeigt uns zwei ganz gegenteilige Blicken von gleichen Beispiele.

Der Film zeigt uns erstens einem Blick vom Alltagsleben der reiche Berliner Bürgern. Wir sehen zum Beilspiel, wie und mit was die Kinder gespielt haben. Die Kinder der reichen Menschen haben mit Spielzeugen und in Natur gespielt. Sie hatten Soldatuniformen, um Räuber und Stadtsoldat zu spieln. Sie haben Tennis im Garten gespielt und die Mädchen haben bei Parks und Natur getanzt und gespielt. Manchmal haben die Eltern mit den Kindern sogar gespielt.

Im Gegensatz mussten die arme Kinder in kleinen schmutzigen Höfe oder auf den Straßen spielen, ohne Natur und teuere Spielzeugen. Sondern haben sie mit Steine oder vielleicht nichts gespielt. Sie haben gespielt, mit irgendwas sie gefunden könnten. Wenn sie glücklich waren, haben die arme Kinder mit ein Fußball gespielt.

Drei Mädchen spielen beim Park mit ihre Eltern.
Arme Kinder spielen mit Steine auf der Straße.